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Ein Legionär in der deutschen Bundesliga

Ein österreichischer Legionär in der deutschen Bundesliga: FC Bayern München, Hertha BSC, FC Augsburg, TSG 1899 Hoffenheim, HSV – sie alle sind Kunden von Rasenreich, einem jungen Sportartikelunternehmen aus Wien.

Früher wurde immer wieder mal zur Abwechslung mit einem American Football oder einem Rugby-Ball trainiert um neue Trainingsreize zu setzen und als spaßige Ergänzung im Trainingsalltag. Heutzutage ist die Auswahl an innovativem Trainingsequipment zur Verbesserung von Koordination, Reaktionsfähigkeit und Handlungsschnelligkeit sowie zur Verletzungsprävention deutlich größer. Mit Rasenreich mischt auch ein österreichisches Unternehmen im Bereich des fußballspezifischen Koordinations- und Agilitytrainings mit. Auch in österreichischen Trainerausbildungen wird Rasenreich Corpus genutzt.

DAS PRODUKT

Rasenreich Corpus ist so groß wie ein Fußball, so schwer wie ein Fußball und verarbeitet wie ein Fußball. Rasenreich Corpus kommt bei Vereinen und Verbänden in Europa, Nordamerika, Südamerika und Asien zum Einsatz.

FAIR TRADE

Rasenreich setzt sich für menschenwürdige Arbeitsbedingungen ein und produziert ausschließlich unter dem Fair Trade-Siegel. Fair Play sollte nicht am Spielfeldrand enden.

HINTERGRUND

Der Fußball ist heutzutage viel schneller als früher. Die Athletik der Spieler hat sich seit den Neunzigern stark verbessert und ist nun seit ein paar Jahren auf einem konstant hohen Niveau. Die schnellsten Spieler laufen 100 Meter deutlich unter elf Sekunden. Das ist nur rund eine Sekunde über dem aktuellen Weltrekord von Usain Bolt. Die Einführung der Rückpassregel durch die FIFA 1992 spielt dabei eine große Rolle da sich erst dadurch das extreme Pressing, wie es heute von vielen Mannschaften in unterschiedlichen Ausprägungen gespielt wird, entwickeln konnte. Neben den variantenreicheren Taktikvorgaben, in den Bereichen Ernährung, Individualisierung und ärztlichen Betreuung sowie der Einführung neuer Technologien, die eine große Menge an Daten jedes einzelnen Spielers sowie der gesamten Mannschaft am Spielfeld zur Verfügung stellen, steht die Verbesserung der Handlungsschnelligkeit der Spieler aktuell immer mehr im Fokus. Egal wie athletisch ein Spieler sein mag, er wird immer im Nachteil sein gegenüber einem Spieler mit besseren antizipativen Fähigkeiten und einer hohen Handlungsschnelligkeit. Einfach ausgedrückt: schnelle Beine bringen nur etwas wenn man sie schnell genug einsetzen kann.

Joachim Löw hat in einem Interview auf Spox.com bereits 2012 die Bedeutsamkeit der Handlungsschnelligkeit beschrieben. „Es geht darum, gedanklich immer schneller zu sein. Denn die Räume werden immer enger, die Zeiten für Ballannahme und -mitnahme werden noch kürzer. Die Gedankenschnelligkeit ist vielleicht noch über die körperliche Schnelligkeit zu stellen.“

Schnell ins Pressing zu kommen oder sich daraus zu lösen, möglichst schnelles Umschalten und generell möglichst rasch auf eine veränderte Spielsituation zu reagieren ist im heutigen Fußball wichtiger als je zuvor. Das Training mit Rasenreich Corpus zwingt die Spieler sich möglichst schnell immer wieder auf neue Spielsituationen einzustellen. Darüber hinaus werden im koordinativen Bereich neue Reize gesetzt, die die Anzahl an Bewegungsmustern, auf die der Spieler unter Druck zurückgreifen kann, erhöht.

Im Gegensatz zu vielen anderen Trainingsformen und –mitteln ist Rasenreich Corpus sehr einfach in jede Spiel- und Übungsform mit Ball zu integrieren und ermöglicht Handlungsschnelligkeit und Koordination effizient und so fußballspezifisch wie möglich zu trainieren.

 

ABLAUF DER ANWENDUNG

Spiel- oder Übungsform mit normalem Fußball starten, dann mit Rasenreich Corpus und zum Abschluss wieder mit dem normalen Fußball. Um Gewöhnungseffekten vorzubeugen und möglichst unterschiedliche Reize zu setzen, die unterschiedlichen Formen immer wieder abwechseln.

Dieser Artikel erschien zuerst am 27.4.2017 auf www.spielermagazin.at

Der Weg zum richtigen Start!: Ball + Instinkt + Verstand = Fußballtraining

Im neuen Buch von Dominik Voglsinger und Thomas Mangold geht es um die Grundlagen des Fußballtrainings. Zu allen Übungen im Buch gibt es Videos, auch Rasenreich Corpus ist mit dabei.

Der Ball ist rund? Dieser nicht!

Wenn Sepp Herberger das sehen könnte..

Wie bitte? Ein Fußball mit drei Ecken? „Ja“, sagt Mario Sinnhofer, Geschäftsführer der Firma Rasenreich in Hof bei Salzburg, und konkretisiert: „Mit drei abgerundeten Ecken“. Diese „Bälle“ sind als Trainingsgeräte gedacht. Sie sind so groß wie ein Fußball, wiegen so viel wie ein Fußball und sind genäht wie ein Fußball. Aber eben unrund. Und dadurch schwer berechenbar, genau das ist ihre Stärke. „Wer damit übt, hat es schwerer als mit einem runden Ball, weil sich ständig neue, überraschende Trainingssituationen ergeben“, erklärt Sinnhofers Geschäftspartner Franz Mayer, seines Zeichens diplomierter Physio-Mental Sporttrainer. Fast genauso wichtig ist der Spaß an der Sache. „Jeder, der damit trainiert, hat ein Grinsen im Gesicht“, sagt Mayer. Der CORPUS soll den runden Ball natürlich nicht ersetzen, sondern als hochwirksame Ergänzung zum regulären Training eingesetzt werden, und das ist bei absolut jeder Übung möglich die üblicherweise mit dem runden Ball durchgeführt wird. Nur eben mit extrem erhöhtem Schwierigkeitsgrad. Um Gewöhnungseffekten vorzubeugen gibt es zwei Ausführungen, CORPUS I und CORPUS II.

Es funktioniert..

Gute Fußballspieler zeichnen sich unter anderem aus durch Übersicht, perfekte Technik, und die Fähigkeit, blitzschnell auf sich verändernde Situationen reagieren zu können. Diese Fertigkeiten können mit CORPUS von Rasenreich gezielt trainiert werden. Das Besondere daran ist, dass diese Ball-ähnlichen Geräte zwar unrund aber doch geometrisch korrekt sind und durch das extreme Roll- und Sprungverhalten permanent höchste Anforderungen an Körper und Gehirn des Spielers stellen. Das schult Ballgefühl, Ballkontrolle, Augen-Bein-Koordination sowie die Reaktions- und Konzentrationsfähigkeit. Das Ergebnis: Die Kontrolle des runden Balls fällt wesentlich leichter als zuvor. Bei kontinuierlichem Einsatz im Training werden im Gehirn Kapazitäten für übergeordnete Dinge wie Taktik und Übersicht frei. Ein Gewinn für jede Trainingseinheit. Bei der Planung von Trainingseinheiten empfiehlt Franz Mayer, jeweils ein Trainingsgerät für zwei Spieler zu verwenden, damit auch Partnerübungen mit möglichst vielen „Ball“-Kontakten durchgeführt werden können. Um als Verein sinnvoll und wirksam zu trainieren, besteht ein Standard-Mannschaftssatz an Geräten daher aus jeweils etwa 4 Geräten CORPUS I und 4 Geräten CORPUS II.

Fair Play.

RASENREICH ist der Ansicht, dass die im Fußball oft zitierte Haltung des Fair Play und des gegenseitigen Respekts nicht an den Begrenzungslinien des Spielfelds enden darf. Aus diesem Grund sind die RASENREICH-Produkte mit dem Fairtrade-Gütesiegel zertifiziert, was die Arbeits- und Lebensbedingungen der Hersteller deutlich verbessert: Sozialleistungen, angemessene Löhne, Verbot von Kinderarbeit.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Soccerdrills.de

Hertha trainiert gelöst mit „Corpus 1“

Mit dem 2:0-Heimsieg gegen den SC Paderborn ist Hertha BSC dem Klassenerhalt einen großen Schritt näher gekommen. Entsprechend gelöst ist die Stimmung bei der „Alten Dame“. Am Dienstag stellte Trainer Pal Dardai seinen Profis eine ungewöhnliche Aufgabe. Zudem musste der Hertha-Coach auf zwei Stammkräfte verzichten.

Am Dienstagvormittag hatten sich die Hertha-Spieler mit einem ungewöhnlichen Trainingsgerät auseinander zu setzen. „Rasenreich“ nennt sich die Serie an Bällen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie nicht rund sind. Dardai ließ seine Profis mit Trainingsspielchen mit den Modellen „Corpus 1“ und „Corpus 2“ üben, einem ähnlich eines Rugby-Eis länglich geformten Spielgerät und einem dreieckig-beutelförmigen. Sie sollen Reaktion, Koordination und Konzentration schulen.

Die unrunden Objekte verlangten Kapitän Fabian Lustenberger und Kollegen alles ab, die Kapriolen der außergewöhnlichen Bälle sorgten für beste Stimmung und vielfaches Gelächter auf dem Rasen am Schenckendorffplatz. Dardai ließ anschließend auch noch mit einem richtigen Ball spielen, insgesamt diente die Einheit, die Stammtorhüter Thomas Kraft übrigens als Feldspieler absolvierte, der Einführung in die Trainingswoche. Von Mittwoch an, so Dardai, „gibt es wieder Hauptbelastung. Das brauchen wir.“ Schließlich steht am Freitag (LIVE! ab 20.30 Uhr bei kicker.de) mit dem Gastspiel in Hannover eine weitere richtungsweisende Partie an. Gewinnt Hertha auch die, wäre der Klassenerhalt wohl so gut wie in trockenen Tüchern.

Beerens und „Platte“ beim Arzt

Ob Dardai in der HDI-Arena auf Roy Beerens (27) und Marvin Plattenhardt (23) bauen kann, ist noch nicht ganz gesichert. Beerens fehlte am Dienstag wegen einer Lendenwirbel-Blockade, Plattenhardt wegen einer leichten Adduktorenzerrung, die schon beim 2:0 gegen Paderborn am Sonntag seine Auswechslung erforderlich gemacht hatte. Beide wurden am Dienstag bei Klubarzt Dr. Ulrich Schleicher vorstellig. Angedacht ist, dass sowohl der niederländische Flügelspieler als auch der Linksverteidiger am Donnerstag wieder ins Teamtraining zurückkehren sollen.

Andreas Hunzinger

Dieser Artikel erschien zuerst am 7.04.2015 auf kicker.de

Trainingsgerät für Fussballer: Reaktionsvermögen, Koordination und Konzentration

CORPUS von Rasenreich: Wie ein neuartiges Trainingsgerät entscheidend
zur Verbesserung der individuellen Fähigkeiten von Fußballspielern beiträgt.

Es hat die Größe eines Fußballs. Es hat das Gewicht eines Fußballs.
Es verarbeitet wie ein Fußball.

Aber damit hören die Gemeinsamkeiten auf: CORPUS ist ein völlig neues
Trainingsgerät, dessen großer Vorteil darin besteht, dass es unrund ist!

CORPUS ist uneingeschränkt für alle Übungen einsetzbar,die mit einem
runden Ball durchgeführt werden.

Einfach besser am Ball

Die sportive Novität von RASENREICH, einem
jungen, innovativen Unternehmen aus dem
Salzburger Land wurde für das moderne
Fußballtraining entwickelt, wo das Gerät seine
überraschende Wirkung entfaltet.

RASENREICH-Geschäftsführer Mario
Sinnhofer erläutert die Vorzüge der beiden
Ausführungen CORPUS I und CORPUS II,
denen bald weitere folgen sollen:
„Durch die unrunde Form ergeben sich
für den Spieler unberechenbare Situa-
tionen, die sein Können auf eine harte
Probe stellen. Seine volle Konzentration ist gefragt.

Absolut jede Trainingsübung ist plötzlich ungewohnt schwer und
verlangt mehr Kompetenz in puncto Ballbehandlung.

Und dies wirkt sich im nächsten Schritt äußerst positiv auf das Spiel-
verhalten in den Punktspielen aus, wo ja mit runden Bällen gespielt wird.“

Bessere Reaktion, Koordination, Konzentration
Als Ergänzung zu konventionellen Trainingsmethoden verlangt CORPUS dem
Spieler alles ab, und steigert gleichzeitig die Trainingsmotivation. Denn CORPUS
macht Spaß und ist besonders auch für Nachwuchsspieler eine willkommene
Abwechslung.

In wenigen Wochen wird eine messbare Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit, Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit erreicht.

Die Ballkontrolle wird automatisiert, extreme Spielsituationen spielerisch gemeistert.

Die Wirksamkeit der Geräte wurde in einem Expertengutachten der FH Technikum Wien bestätigt.

Mario Sinnhofer: „Auch in der Jugendarbeit weckt CORPUS brach liegendes Potenzial und behebt Defizite schon im Anfangsstadium“.

Fair Play

RASENREICH ist der Ansicht, dass die im Fußball oft zitierte Haltung des Fair Play und des gegenseitigen Respekts nicht an den Begrenzungslinien des Spielfelds enden darf.

Aus diesem Grund sind die RASENREICH- Produkte mit dem FAIRTRADE-Gütesiegel zertifiziert, was die Arbeits- und Lebensbedingungen der Hersteller deutlich verbessert: Hohe soziale, ökologische und ökonomische Mindeststandards werden dadurch gewährleistet.

Der Prozess der fairen Produktion wird durch die unabhängige Organisation FAIRTRADE überprüft, und für die Konsumenten durch das Siegel sichtbar gemacht.

Anfragen senden Sie uns bitte per E-Mail >> FMS (Fussball Management Schmid)

Dieser Artikel erschien zuerst auf Fußballcamp-schmid.de

Rasenreich: Ein Fußball, der kein Fußball ist

Es hat die Größe eines Fußballs. Es hat das Gewicht eines Fußballs und ist auch verarbeitet wie ein Fußball. Aber es ist kein Fußball. CORPUS ist ein Trainingsgerät, mit dem Fußballspieler Reaktionsvermögen, Koordination und Konzentration auf einem bisher nicht bekannten Niveau trainieren und verbessern können. Die beiden Ausführungen CORPUS I und CORPUS II sind uneingeschränkt für alle Übungen einsetzbar, die üblicherweise mit einem runden Ball durchgeführt werden. CORPUS wurde als Ergänzung zum konventionellen Fußballtraining entwickelt: Ein Instrument, das schnell und effektiv alle Aspekte der Ballbehandlung verbessert, und zusätzlich Abwechslung und Spaß ins Training bringt. Bei der Planung von Trainingseinheiten empfehlen wir, jeweils ein Trainingsgerät für zwei Spieler zu verwenden, damit auch Partnerübungen mit möglichst vielen „Ball“-Kontakten durchgeführt werden können.

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten unter www.rasenreich.com

Dieser Artikel erschien zuerst auf 90minuten.at